Katastrophenhilfe in der Steiermark

(Foto: Bundesheer/Mario Sundl)
(Foto: Bundesheer/Mario Sundl)

Nach schweren Unwettern in der Steiermark sind seit dem 12. Juli 2024 insgesamt 33 Soldaten des Bundesheeres im Teigitschgraben bei Voitsberg im Assistenzeinsatz, um zivile Einsatzkräfte bei der Bewältigung von Hochwasserschäden zu unterstützen.

Zu den Aufgaben der Soldaten gehören das Lösen von Verklausungen in Gewässern und der Einsatz eines Hubschraubers zur Hilfeleistung. Die starken Niederschläge führten im Bezirk Voitsberg zu massiven Überschwemmungen. Soldaten des Katastropheneinsatz-Zuges des Militärkommandos Steiermark befreien Gewässer von angeschwemmtem Treibholz, um die Bildung künstlicher Staudämme (Verklausungn) und erneute Überschwemmungen zu verhindern. Das Bundesheer beobachtet die Lage weiterhin und ist bereit, bei Bedarf zusätzliche Kräfte zu mobilisieren und so lange im Einsatz zu bleiben, wie es nötig ist.

-red-