- Veröffentlichungsdatum : 15.09.2023
- – Letztes Update : 18.09.2023
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Space Race Teil 2
Der Weltraum wird seit seiner Eroberung militärisch genutzt. Die moderne Operationsführung läuft in Echtzeit ab. Sie ist auf eine sichere Navigation sowie verschlüsselte Kommunikations- und Datenverbindung angewiesen.
Militärische Interessen im Weltraum
Die ukrainischen Streitkräfte nutzen das zivile US-Satellitennetzwerk „Starlink“ für die Kommunikation und Aufklärung sowie die Steuerung von Drohnen. Als Russland damit drohte, zivile „Starlink“-Satelliten zu neutralisieren, rief dies sofort die US-Administration und ihre Streitkräfte auf den Plan. Sie würden Vergeltungsmaßnahmen setzen, falls die US-Space-Assets einen Schaden erleiden würden. Dieses Beispiel zeigt einen zukünftigen und zusätzlichen Aufgabenbereich von Streitkräften, nämlich den Schutz der Kritischen Infrastruktur vor Angriffen in der Domäne Space.
Eine der wesentlichen militärischen Aufgaben von Satelliten ist die Aufklärung potenzieller Gegner sowie von Konflikt- und Katastrophengebieten und die rechtzeitige Warnung vor einer Bedrohung. Besondere Bedeutung haben Satelliten als Frühwarnsysteme vor Raketenangriffen. Unterstützungssysteme stellen die Führung der eigenen Kräfte im Krisenfall sicher. Insbesondere sind dies Mittel und Systeme zur Kommunikation und Navigation sowie zur Ermittlung der geografischen und meteorologischen Einsatzbedingungen.
Auch der Ansatz der „Multi-Domain-Operations“ von Streitkräften verlangt, in jeder Domäne aufklären und wirken zu können. Moderne Streitkräfte nutzen und wechseln zwischen allen Domänen, um ihre vorgegebenen Ziele zu erreichen. Man spricht daher von einem domänenübergreifenden Kampf der verbundenen Waffen und Systeme.
Zu den Bedrohungen von Space Assets und Space Services zählen natürliche Störungen wie geomagnetische Stürme, aber auch beabsichtigte Angriffe im elektromagnetischen Bereich, Cyber- und Spionageattacken sowie Angriffe auf Satelliten durch orbitale oder terrestrische Waffen. Zudem sind Beschädigungen durch Weltraumschrott keine Seltenheit.
Umstrukturierung der Streitkräfte
Die ehemalige UdSSR und die USA waren im Kalten Krieg führend in der militärischen Weltraumtechnik. Daher wurden in den Streitkräften früh Strukturen eingerichtet, die für diesen Bereich der Kriegsführung zuständig waren.
Die im Jahr 1983 von US-Präsident Ronald Reagan in einer angespannten Phase des Kalten Krieges ins Leben gerufene „Strategic Defense Initiative“ (SDI) zeugt bereits vom Interesse an diesem militärischen Operationsraum. Eine alternative Bezeichnung des Programmes war – in Anlehnung an den Science-Fiction-Film „Krieg der Sterne“ – Star Wars. Das seit dem Ende des Kalten Krieges unterbrochene Programm wurde von der Regierung Clinton unter dem neuen Namen „National Missile Defense“ (NMD) wieder aufgegriffen und unter George Bush jr. fortgeführt.
Weltall-Strategie der USA
Seit der Jahrtausendwende rückt der Weltraum in den strategischen Schlüsseldokumenten der USA zunehmend in den Blickpunkt des Diskurses über militärische Bedrohungen und Fähigkeiten. Als „area of responsibility“ stellt sich der Weltraum als eine, durch feindlich gesonnene Akteure gefährdete und verwundbare, zivile und militärische Ressource dar. Der Weltraum eröffnet aber zugleich interessante militärische Möglichkeiten, um die weltweite Informationshoheit und militärische Überlegenheit im Weltraum zu gewinnen.
Die Obama-Regierung lenkte die USA mit der „National Space Policy“ (NSP) 2010 und mit der ersten „National Security Space Strategy“ (NSSS) 2011 auf ein insgesamt kooperativeres, zivileres und kommerzielleres Programm und eine traditionellere Weltraumsicherheitsstrategie der „strategischen Zurückhaltung“. Man bediente sich diplomatischer Kanäle auf multilateraler und bilateraler Ebene und vermied ein Säbelrasseln durch öffentliche Diplomatie. Weitere Investitionen wurden diskret in Dual-Use-Weltraumtechnologien zum Zwecke der „space situational awareness“ (SSA: Fähigkeit, die orbitale Umgebung zu sehen und zu verstehen; Anm.) getätigt.
Mit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten im Jahr 2017 schärfte sich das Profil zu einer offensiveren Weltraumpolitik. Mit der „Defense Space Strategy 2020“ wurde eine Transformation der US-Streitkräfte für die kommenden zehn Jahre eingeleitet.
Der Weltraum wird heute als eine eigenständige Domäne zur Kriegsführung gesehen, in der potenzielle Angriffe auf Weltraumsysteme auf allen Konfliktebenen möglich sind. Dieser Denkansatz erfordert eine streitkräfteübergreifende Anpassung an Richtlinien, Strategien, Abläufen, Investitionen, Fähigkeiten und Fachwissen. Das Sicherstellen von Fähigkeiten zur Abschreckung und Verteidigung in der Weltraumdomäne ist für das US-Verteidigungsministerium von grundlegender Bedeutung. China und Russland wurden wegen der Stationierung von „counterspace capabilities“ als größte strategische Bedrohung im Weltraum identifiziert. Nach Auffassung der USA haben diese beiden Staaten damit begonnen, den Weltraum zu bewaffnen. Deren Ziel sei es, die militärische Effektivität der USA und ihrer Verbündeten zu verringern und ihre Operationsfreiheit im Weltraum zu gefährden. Die daraus resultierende Aufstellung einer U.S. Space Force (USSF) als neuester Teil der Streitkräfte und die Einführung eines U.S. Space Command (USSPACECOM) als eigenständiges Kommando ebnen den strukturellen Weg zum Aufbau der militärischen Fähigkeiten im Weltraum.
Mit ihren derzeit ungefähr 16 000 militärischen und zivilen zugeteilten Personen stellt die USSF den Service-Provider dar. Sie ist für die Organisation, Ausbildung und Ausrüstung der meisten Streitkräfte des USSPACECOM verantwortlich.
Russlands Weltallstrategie
In der ehemaligen UdSSR wurden bereits im Jahre 1981 Strukturen für Weltraumtruppen geschaffen. Die „Hauptdirektion für Weltraumeinrichtungen“ wurde aus den „Strategischen Raketentruppen“ herausgelöst und zu einem unabhängigen und direktunterstellten Organisationselement des Verteidigungsministeriums. 1992 wurden die russischen „Weltraumtruppen“ als eigenständige Teilstreitkraft eingerichtet und zur ersten unabhängigen Weltraumstreitkraft der Welt. Diese besitzt Offensivwaffen wie die landgestützte Anti-Satellitenrakete A-235 PL-19 „Nudol“, die Objekte im Weltraum zerstören kann. Zusätzlich testete Russland in den vergangenen Jahren manövrierfähige Flugkörper im Erdorbit für die Verfolgung und Spionage kleinerer Objekte. Dies geschah zum Beispiel im Jänner 2020, als sich das russische Objekt „Kosmos“-2543 einem US-Satelliten näherte und ihn verfolgte, um dessen Daten zu sammeln.
Chinas Weltallstrategie
Im Jahr 2016 gründete die Volksrepublik China die Strategische Kampfunterstützungstruppe People‘s Liberation Army Strategic Support Force (PLASSF) als unabhängige Teilstreitkraft der Volksbefreiungsarmee. Diese ist für Weltraum-, Cyber- und Elektronische Kriegsführung zuständig. Das Space Systems Departement ist in Peking stationiert und beaufsichtigt alle Weltraumstartbasen, Flug-, Telemetrie-, Aufklärungs- und Kontrollzentren sowie Forschungszentren und das Astronauten-Korps.
Mit der „Dong-Feng 21“-Rakete (DF-21) besitzt China die Möglichkeit, Objekte im nahen Erdorbit mittels Spionagesatelliten auszuschalten. Diese Fähigkeit wurde bereits im Jahre 2007 von China getestet, als ein Wettersatellit mit einer Rakete zerstört worden war. Chinas ambitioniertes Weltraumprogramm beruht nicht nur auf wirtschaftlichen Interessen, es wird auch aufgrund militärischer Aspekte vorangetrieben. Aktuell baut China an seiner neuen Raumstation (Tiangong), die seit Juni 2022 permanent mit Astronauten besetzt sein soll. Die gelungene Landung mit einem Erkundungs-Rover auf der Rückseite des Mondes zeigt ebenfalls den Technologiefortschritt und die Ambitionen Chinas. Das Ziel ist der Aufbau einer permanent bemannten Mondbasis, um sich einen Teil des begehrten Territoriums auf dem Erdtrabanten zu sichern.
Zusätzlich wurde ein riesiges Satellitennetzwerk mit dem Codenamen „GW“ im Erdorbit angekündigt. Damit will man Menschen auf der Erde mit Internet versorgen und gleichzeitig das zivile Starlink bzw. das militärische Starshield-Netzwerk von SpaceX unterdrücken. In der finalen Ausbaustufe soll es aus etwa 13 000 Satelliten bestehen. Chinas geostrategische Ambitionen im Weltraum sind der Versuch, sich auf eine weltpolitische Augenhöhe mit den USA zu begeben. Nach Angaben des US Space Commands ist Peking der Ansicht, dass der Weltraum nicht nur für Chinas wirtschaftliches oder globales Umfeld, sondern auch für den militärischen Bereich essenziell ist. Daher müssten nicht allein friedliche Fähigkeiten im Weltraum ausgebaut werden.
Europäische Union
Die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten haben die Notwendigkeit zum Handeln erkannt. Für die EU ist der Weltraum zu einer strategischen Domäne und zu einer wesentlichen Voraussetzung für die meisten täglichen Aktivitäten geworden, wie das Internet, die Telekommunikation oder für die Navigation von Menschen, Schiffen, Flugzeugen oder Fahrzeugen. Daher möchte die EU garantieren, dass die Kritische Infrastruktur im Weltraum vor Bedrohungen geschützt betrieben werden kann. Das Weltraumprogramm der Europäischen Union wurde 2018 für den Zeitraum von 2021 bis 2027 definiert und verfolgt drei Hauptaufgaben: Erdbeobachtung, Navigation und sichere Kommunikation. Um dies zu erreichen setzen die Europäische Weltraumorganisation (ESA) und die EU-Mitgliedstaaten auf mehrere Komponenten.
In ihrem Bestreben, auf der globalen Bühne eine zentralere Rolle zu spielen, hat die EU einen Plan zur Bewältigung internationaler Sicherheits- und Verteidigungsherausforderungen entwickelt. Dieser „Strategische Kompass“ (März 2022) umfasst eine „Space Strategy for Security and Defence“.
Angetrieben von den politischen und strategischen Vorgaben wurden im Verteidigungssektor, gesteuert von der „European Defence Agency“ (EDA), neue Plattformen und Initiativen ins Leben gerufen. Eine davon ist das im Jahr 2022 von der EDA gegründete „Defence in Space Forum“. Sein Ziel ist es, einen gemeinsamen europäischen Ansatz für Verteidigungsfähigkeiten im Weltraum zu entwickeln, indem es alle verfügbaren Verteidigungsinstrumente optimal nutzt, die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten verstärkt und gemeinsame Verteidigungsperspektiven, einschließlich der zivilen Raumfahrtprogramme der EU, entwickelt. Eine weitere Plattform ist die EDA „Ad-Hoc Working Group Space“ (AHWG Space). Sie setzt sich aus mehr als 300 Experten aus den Mitgliedstaaten, der Industrie und aus Universitäten zusammen und entwickelt eine strategische Forschungsagenda für R&T im Bereich Raumfahrt und Verteidigung. Die AHWG Space-Weltraumaktivitäten sind mit dem EDA „Capability Development Plan“ (CDP) verknüpft, der kurz-, mittel- und längerfristige Sicherheits- und Verteidigungsherausforderungen abdeckt. Folgende Themenfelder werden priorisiert:
- Weltraumgestützte Informations- und Kommunikationsdienste (Erdbeobachtung, Ortung, Navigation und Zeitmessung, Weltraumlageerfassung, Satellitenkommunikation);
- Informationsüberlegenheit (Funkfrequenzmanagement, taktische Kommunikations- und Informationssysteme, Informationsmanagement und ISR-Fähigkeiten);
- Luftüberlegenheit (z. B. Abwehr ballistischer Flugkörper);
- Cyber Defence (auch im Weltraum).
- Derzeit werden drei EU-Großprojekte im Bereich Space Situational Awareness (SSA) vorangetrieben:
- ODINS EYE;
- SAURON;
- IRIS2.
ODINS EYE
„ODINS EYE“ ist ein weltraumbasiertes Raketenfrühwarnsystem. Dieses erkennt ballistische oder hyperschallfliegende Objekte bereits in einer frühen Flugphase und leitet die Flugbahndaten an terrestrische Radare weiter.
SAURON
Das Projekt „SAURON“ (Sensors for Advanced Usage & Reconnaissance of Outerspace situation) baut verbesserte SSA-Sensoren zur genaueren Identifizierung und Charakterisierung von Satelliten bzw. Objekten im geostationären Erdorbit (GEO) und niedrigen Erdorbit (LEO) auf. Viele europäische Weltraumunternehmen, wie die Arianegroup, die Airbus Defence and Space und das DLR, haben sich an den Projekten beteiligt.
IRIS2
IRIS2 (Infrastruktur für Resilienz, Interkonnektivität und Sicherheit per Satellit) soll die Widerstandsfähigkeit der EU-Systeme – auch zum Schutz der Kritischen Infrastruktur wie Energienetzen oder der Gesundheitsversorgung – sowie den Zugang zu einem schnellen Internet sichern. Die EU fügt damit ihrer strategischen Weltrauminfrastruktur neben den Satellitennavigationssystemen „Galileo“ und „Kopernikus“, die zur Erdbeobachtung eingesetzt werden, eine dritte Komponente hinzu. Neben verschiedenen EU-Fördertöpfen sollen private Unternehmen in die Finanzierung miteingebunden werden.
Die Entwicklungen auf EU-Ebene haben zur Folge, dass die EU-Mitgliedstaaten ihre Streitkräfte umstrukturieren und auf die Space Domäne ausrichten. Frankreich war eines der ersten Staaten, die ein eigenes Weltraumkommando im Rahmen der Luftwaffe bildete. Das „Commandement de l‘Espace“ (CdE) ist unter anderem für die Sicherheit der eigenen Militärsatelliten und für die Informationsüberlegenheit in der Space Domäne verantwortlich. Dabei ist die ständige Beurteilung der Weltraumlage (space situational awareness) entscheidend. Das Militär betreibt rund ein Dutzend unterschiedliche Satelliten für die Erdbeobachtung, Aufklärung und Kommunikation.
Deutschland stellte im Jahre 2021 das Weltraumkommando der Bundeswehr in Dienst, um die Dimension Luft- und Weltraum zu stärken. Die Luftwaffe betreibt dieses dimensionsübergreifend in Zusammenarbeit mit dem Kommando Cyber- und Informationsraum. Die Verortung bei der Luftwaffe ergibt sich, da bereits das am 1. Juli 2009 aufgestellte Weltraumlagezentrum in Uedem zur Luftwaffe gehörte. Der militärische Organisationsbereich Cyber- und Informationsraum (CIR) ist wiederum der größte „Nutzer“ des Weltraumes, da die Kommunikations- umd die Aufklärungssatelliten der Bundeswehr zum CIR gehören. So kann die weltweite Führungsfähigkeit der Bundeswehr nur durch Navigations-, Aufklärungs- und Kommunikationssatelliten sichergestellt werden. Derzeit betreibt die Deutsche Bundeswehr sechs Satelliten in erdnahen Umlaufbahnen. Weltraumoperationen werden als Defensivoperationen angesehen, bei denen es darum geht, Space Assets aus dem Gefahrenbereich zu schaffen oder elektromagnetisch zu schützen.
Bei zivilen Anbietern lassen sich Satellitenbilder mit einer Auflösung von 30 cm erwerben. Militärische Satelliten sind hingegen leistungsfähiger und lassen hochauflösende Bilder zu.
Bundesheer im Weltall
Neben EU-Staaten wie Italien, Spanien, Schweden, Holland oder Polen betreiben immer mehr Streitkräfte „Space Commands“, Weltraumlagezentren bzw. Organisationselemente für die Domäne Space.
Auch Österreich hat eine Tradition im zivilen Weltraumbereich. Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) ist für Weltraumangelegenheiten zuständig. Alle militärischen Aspekte des Weltraumes und damit ein wesentlicher Teil der Weltraumsicherheit liegen im Verantwortungsbereich des Bundesministeriums für Landesverteidigung (BMLV). Die gesamtstaatliche österreichische Weltraumpolitik ergibt sich somit aus der zivilen und der militärischen Weltraumpolitik. Die österreichische Weltraumstrategie 2030+ wurde durch das BMK ausgearbeitet. Sie fokussiert sich vorrangig auf wirtschaftliche und ökologische Aspekte des Weltraumes. Derzeit arbeitet das BMLV an der Erstellung der österreichischen militärischen Weltraumstrategie 2023 (ÖMWS 2023). Sie soll das neue Leitdokument der österreichischen militärischen Weltraumpolitik darstellen und den Rahmen für die strategische und operative Führungsebene vorgeben. Das Bundesheer gehört wie alle europäischen Streitkräfte zu den Nutzern von Space Services. Hier seien vor allem Satellitennavigationssignale, Satellitenkommunikation sowie kommerzielle und klassifizierte Satellitenbilder zur Vorbereitung und Durchführung von Einsätzen genannt.
Fazit
Der Weltraum entwickelt sich immer mehr zum Schlüsselraum für Fähigkeiten in den anderen Domänen, sodass mittel- bis langfristig die Etablierung einer eigenen Domäne Space im Bundesheer unerlässlich sein wird. Derzeit beschäftigt sich das Institut für Militärisches Geowesen (IMG) federführend auf der operativen Durchführungsebene mit dem Thema Space. Vor allem die Bereiche Space Based Earth Observation (SBEO), Positioning-Navigation-Timing (PNT), Navigation Warfare (NavWar) und Space Weather werden hierorts konsequent weiterentwickelt.
Oberst dhmtD Mag. Dr. Tamino Eder, MBA;
Referatsleiter und stellvertretender Abteilungsleiter vom Institut für Militärisches Geowesen.
Dieser Artikel erschien im TRUPPENDIENST.